Manchmal frage ich mich, wie weit wir noch gehen sollen und ob noch

jemand mit uns kommt und aus welchem Wurmloch wir dann rauskommen

wollen, in welchem Jenseits wir jetzt schon sind.

Und ob wir nicht eher schon stehengeblieben sind

und die Kugel rollt sich weg unter uns.

Manchmal frage ich mich wo all unsere Leute jetzt sind sie kamen uns abhanden

unterwegs. Und wie das ist wenn auch wir dann abhanden kommen,

welches Funksignal uns dann noch erreicht.

Aber was ich, aber was ich weiß: Alles, alles was du siehst,

alles, alles was du siehst gehört dir. Gehört dir.

Manchmal frage ich mich, ob die Wolken mit uns ziehen und wie das ist,

wenn die Geschichte wieder beginnt. Nach vorn, nach vorn die Zukunft

leuchtet schon und wir halten unsere Hände in ihre wärmenden Ränder.

Und manchmal frage ich mich, ob der Morgen mit uns ist und wenn nicht,

wo dann der Morgen ist. Ob wir die Wahl haben, unter welchem Stern wir

gehen oder ob die Sterne über uns ziehen.

Aber was ich, aber was ich weiß: Alles, alles was du siehst,

alles, alles was du siehst gehört dir. Gehört dir.

Alles, alles was du siehst gehört dir. Gehört dir.

Alles, alles was du siehst gehört dir. Gehört dir.

 

Peter Licht